NEUE WÖLFE GESUCHT. WERDE TEIL DES TEAMS.

Mit uns ist gut arbeiten.
Tolles Team, tolle Perspektiven – kommen Sie zu uns!

 

Wir suchen immer gute Leute, ob im Verkauf, in der Backstube oder in der Verwaltung. Auf unserer Karriere-Seite bieten wir zahlreiche Berufsmöglichkeiten – alle hier vor Ort in Augsburg.

Aktuell suchen wir Verkäufer*innen, Fahrer*innen und Unterstützung in der Backstube. Bewerben Sie sich bei uns. Wir freuen uns auf Sie!

  • Zimt-Hefeschnecken zum Tag der Pflege

    Pflege sichtbar machen, und deren Bedeutung würdigen: Das sind die Gründe für den Tag der Pflege, den das Universitätsklinikum Augsburg (UKA) am Montag, den 12. Mai 2025 feierte.

    Als Dankeschön für all jene, die am UKA zum Wohl der Patient*innen im Einsatz sind, spendeten wir wolfgemachte Zimt-Hefeschnecken, die bei dem Event verteilt wurden.

  • Sommer fürs ganze Jahr.

    Von bittersüß bis fruchtig-frisch:

    Entdecken Sie unsere wolfgemachten Konfitüren mit hohem Fruchtgehalt!

  • Unsere Wolf-Breze: handgedreht und heißgeliebt.

    Acht Dinge, die Sie (vielleicht) noch nicht über die Wolf-Breze wussten:

    1_Die besten Brezen entstehen beim Ratschen – unsere Brezenteam schlingt die Breze von Hand, ganz intuitiv.

    2_Unsere handgedrehte Wolf-Breze hat 2024 den 1. Platz beim Leser-Voting der Augsburger Allgemeinen geholt „Außen knackig, innen saftig und weich“ sind für die AZ-Leserschaft die ausschlaggebenden Kriterien für eine rundum gelungene Breze.

    3_Die Wolf-Breze ist vegan.

    4_Für perfekte Frische beliefern wir unsere Filialen 4 x täglich mit frischer Ware aus unserer Backstube in Augsburg-Oberhausen.

    5_Wir verwenden besonderes Weizenmehl für unsere Breze, geliefert von der Schnellermühle aus Nordheim bei Donauwörth – ganz regional.

    6_Die Breze ist perfekt, wenn sie „fensterlt“ – d.h., beim Backen schön aufspringt.

    7_Unsere Breze gibt’s auch als Abendessen: Kennen Sie schon unsere gebackene Snack-Breze oder unsere Brotzeitbrezen mit verschiedenen Aufstrichen?

    100 % wolfgemacht: reinbeißen und schmecken lassen.

  • Knusprig-fein: Schoko-Cookies.

    Manchmal ist zurücklehnen und Kekse essen alles, was man braucht: Unsere hausgemachten Schokoladenkekse, verfeinert mit Nüssen und Bourbon-Vanille, schmecken ganz wunderbar zu Kaffee und Kakao!

    Frisch aus unserer Konditorei: Sie finden unsere Schoko-Cookies aktuell auf der Theke in unseren Filialen – perfekt zum Kaffee zuhause oder als kleines Geschenk!

  • Würzig-aromatisch: karamellisierte Kürbiskerne und Sonnen-Knusper-Kerne

    Von Hand geröstet: Unsere Kürbiskerne aus biologischem Anbau beziehen wir ganz regional von der Kernmanufaktur Böck aus Genderkingen. Und verwenden die schmackhaften Saaten nicht nur bei unseren Broten, sondern veredeln diese auch zu feinen Knabbereien mit Sternanis, Fenchelsamen, Ingwer, Kardamom, Piment und Zimt.

    Sonnen-Knusper-Kerne 

    Sonnenblumenkerne mal ganz anders! Wir verfeinern die Saaten aus biologischem Anbau in unserer Küche mit Kakao, Ingwer und Kardamom. Das Ergebnis ist ein genussvoller, crunchiger Snack für zwischendurch!

    Sie finden unsere knusprig-karamellisierten Kerne ab sofort wieder auf der Theke in unseren Filialen – diese eignen sich auch perfekt als feines Mitbringsel!

  • Urmeersalz aus Rio Maior

    Naturbelassen. Und besonders reich an Mineralien und Spurenelementen.

    Wunderbar aromatisch schmeckt dieses naturbelassene Quellsalz aus den „Salinas da Fonte de Bica“, einem über 800 Jahre alten Solebrunnen im Westen Portugals, wo die Sonne vor 200 Millionen Jahren ein Urmeer austrocknete.

    Es wird in einem traditionellen Familienbetrieb in Handarbeit gewonnen und ist eines der reinsten Steinsalze der Welt: unraffiniert, ungebleicht und ohne Rieselhilfen. Eine gewisse Restfeuchte zählt zu den Besonderheiten des Salzes und ist charakteristisch für unbehandelte Salze, vor allem auch im Süden Frankreichs und in Spanien. Wir verwenden dieses Quellsalz auch bei unseren Bio-Broten – für wolfgemachten Geschmack ohne Zusatzstoffe.

    Ab sofort ist das Urmeersalz als feines Mitbringsel oder für die Küche zuhause wieder in unseren Filialen erhältlich.

  • Wolfgemachtes Erdbeervergnügen.

    Genießen Sie Erdbeeren in verschiedenen feinen Variationen. Wie bei allen Wolf-Produkten verwenden wir ausschließlich hochwertige Zutaten: frische Erdbeeren und echte Bourbon-Vanille, die von Hand aus den Schoten geschabt wird. Für echten Geschmack verwenden wir ausschließlich natürliche Aromen und Gewürze.

  • Kundenkarten-Aktion: 10 % auf alle Kaltgetränke

    Erfrischende Durstlöscher mit Rabatt genießen.

    Bezahlen Sie schnell und einfach mit Ihrer Wolf-Kundenkarte. Und erhalten Sie aktuell 10 % Rabatt auf alle unsere Kaltgetränke – etwa wolfgemachte Eistees, Orangensaft, unsere Staudensäfte und alle Softdrinks.

    Bitte beachten: Das Angebot gilt nur für kurze Zeit!

  • Wolfgemachter Eistee: Schmeckt nach Sommer!

    Unser hausgemachter Eistee ist ab 9. April 2025 wieder zurück: Wir eröffnen die Saison mit unserem Klassiker, dem Black Lemon Ice Tea. Dieser schwarze Tee mit spritziger Zitrone schmeckt wunderbar erfrischend.

    So kann der Sommer starten

    In den nächsten Wochen gibt’s auch wieder den Wild Berry Ice Tea, ein roter Beerentee mit leichtem Zitronengeschmack, sowie unseren Mango Fruit Ice Tea mit Mango- und Zitronensaft im Wechsel.

     

    (Bitte beachten Sie – den Eistee gibt es nicht in allen, sondern nur in folgenden Wolf-Filialen:
    Bgm.-Ackermann-Straße, Bobingen, City Galerie, Frauentor, Friedberg Marquardtstraße, Germanenstraße, Gersthofen City Center, Gersthofen Senefelderstraße, Göggingen, Kammgarn, Kissing, Königsbrunn, Meitingen, Meraner Straße, Neusäß, PKP, Stadtbergen, Steingasse, Stuttgarter, Uni, Zugspitzstraße)

  • Insektenwiese, wolfgemacht.

    Neue Lebensräume für einheimische Arten: unsere Insektenwiese in Oberhausen!

    Gemeinsam mit der Uni Augsburg und der Augsburger Bischof-Ulrich-Realschule starteten wir im Februar 2024 ein Artenschutzprojekt. Das Ziel: Ein hochwertiges Biotop auf 5.500 Quadratmetern, das seltenen Insekten, Singvögeln, Blühpflanzen und Amphibien Lebensraum bietet.

    Zwischenstopp für fleißige Bienchen

    Im ersten Schritt bereiteten im Frühjahr 2024 die Lehramtsstudierenden, Schüler*innen der Realschule und Mitarbeiter*innen unserer Bäckerei den Boden mit Schaufeln zur Aussaat vor. Danach brachten wir Samen von 45 einheimischen Blumen und Kräuterarten aus – um gezielt die hier in Augsburg ansässigen Insektenarten zu unterstützen. Im Sommer blühte unsere Wiese in voller Pracht und bietet heimischen Arten künftig die passende Nahrung.

    Summ-summ-summ

    Um für die Insekten wichtige Pflanzenarten zu unterstützen, kümmern sich Studierende und Lernende gemeinsam mit Hartmuth Geck von der Uni Augsburg auch weiterhin um die Fläche. Es geht vor allem darum, invasive Pflanzenarten, deren Saatgut über den Wind eingetragen wird, zurückzudrängen. Dies ist nur von Hand möglich und setzt ein gewisses Maß an Pflanzenkenntnis und Fingerspitzengefühl voraus. So versuchen wir, das ökologische Potenzial der Fläche gezielt in die gewünschte Richtung zu lenken. Das Mähen der Fläche erfolgte im Herbst 2024 mit insektenfreundlichen Sensen.

    Frühjahr 2025

    Im Biotop auf unserem Firmengelände legen wir Wert auf einen artenreichen Bestand an einheimischen Bäumen und Sträuchern. Diese sollen Lebensraum für spezialisierte Insekten und Vogelarten schaffen. Aktuell blühen die Salweiden in großer Zahl. Ihre pollenreichen „Kätzchen“ gehören zur ersten Nahrung für Schmetterlinge und Wildbienen im Jahr und werden bei Sonnenschein zahlreich angeflogen.

    Frühlingsboten auf unserer Wildblumenfläche

    Manche Wildblumen kündigen das Frühjahr durch ihre auffälligen Blüten gut sichtbar an. Dazu gehören z.B. Schneeglöckchen und Krokusse. Andere blühen weniger auffällig, wie etwa der Huflattich. Er gehört im März zu den wertvollsten Nahrungsquellen für einheimische Insektenarten. Wieder andere Wildblumen blühen erst viel später im Jahr, beginnen aber jetzt bereits mit ihrem Wachstum. Einige davon sind als kleine Rosetten jetzt bereits auf unserer Biotop-Fläche erkennbar. Sie wurden als Samen im Frühjahr 2024 dort ausgebracht und werden im Sommer 2025 erstmals blühen.

    Blauer Teppich

    Mitte April zeigt sich auf unserer Fläche in der Stuttgarter Straße der Gundermann: ein blau blühender Bodendecker aus der Familie der Lippenblütler. Die Blüten des „Erdefeu“, wie das Pflänzchen im Volksmund auch genannt wird, dienen einer Reihe  von einheimischen Zweiflüglern und Schnabelkerfen als Nahrungsquelle.

    Flächenpflege für Artenschutz 

    Auf den ersten Blick haben Flächenpflege und Artenschutz nicht viel gemeinsam. Allzu oft sind es intensiv genutzte und überpflegte Flächen, die für Lebewesen kaum mehr Platz lassen. Gezielte Pflege kann aber Leben auch fördern, wie dieses Beispiel zeigt.

    Die im Frühling 2024 auf unserem Firmengelände in Kooperation mit Lehramtsstudierenden der Universität Augsburg angelegte Blühfläche entwickelt sich gut. Etwa 35 einheimische Pflanzenarten sprießen hier aktuell. Allerdings trägt der Wind auch immer Samen invasiver Pflanzenarten ein. Diese sind anpassungsfähig, schnellwüchsig und vermehren sich stark. Solche „Neophyten“ haben sich inzwischen auch auf der Fläche angesiedelt. Dazu gehören die Goldrute, der Staudenknöterich und das kanadische Greiskraut. Diese Exoten haben das Potenzial, die einheimischen Arten innerhalb kurzer Zeit zu überwuchern, wodurch die Fläche artenarm und ökologisch wertlos zu werden droht.

    Nach dem Motto „strike early, strike hard“ haben Anfang Mai Studierende von Hand einen Großteil der invasiven Pflanzen entfernt. Auch einzelne einheimische Arten, die sich auf der Fläche rasant ausbreiten, wurden dezimiert. Artenschutz bedeutet in erster Linie Artenvielfalt, denn unterschiedliche Pflanzen unterstützen eine hoch heterogene Insektenwelt – die Grundlage für ökologische Netze.

    Ein beeindruckender Fund

    Ein schönes Beispiel für die entstehende Artenvielfalt vor Ort wurde am 12. Mai 2025 bei den Pflegearbeiten gesichtet: ein Nachtkerzenschwärmer. Der seltene Nachtschmetterling lebt auf artenreichen Wiesen, auf denen seine Futterpflanzen, Weidenröschen und Nachtkerzen, reichlich vorkommen.

     

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